Stoff-Frequenz – die unterschiedlichen Kleidungsstoffe

Die Stoff-Frequenz nach Heidi Yellen: Warum Wolle deine Energie hebt und Plastik Kleidung schwächt

Hast du jemals darüber nachgedacht, wie die Materialien, die du trägst, deine Energie beeinflussen könnten? Die Designerin Heidi Yellen hat sich mit der sogenannten „Stoff-Frequenz“ beschäftigt und dabei etwas Erstaunliches herausgefunden: Kleidung aus Naturfasern wie Wolle, Leinen und Baumwolle hat eine höhere energetische Schwingung als synthetische Stoffe wie Polyester. Aber was bedeutet das für uns und unsere Gesundheit? Lass uns gemeinsam eintauchen.

Was ist die Stoff-Frequenz?

Die Idee hinter der Stoff-Frequenz ist, dass alles in unserem Universum eine Schwingung hat – auch die Kleidung, die wir tragen. Laut Yellen liegt die Frequenz von gesunden, lebenden Menschen bei etwa 70-100 Megahertz (MHz). Stoffe aus Naturmaterialien wie Wolle oder Baumwolle können diese Frequenz unterstützen oder sogar anheben. Im Gegensatz dazu liegt die Frequenz von synthetischen Stoffen wie Polyester bei null.

Die energetische Kraft von Wolle

Wolle, ein Naturmaterial, das von Schafen gewonnen wird, hat eine einzigartige Struktur, die atmet, Feuchtigkeit aufnimmt und abgibt und gleichzeitig warm hält. Auf energetischer Ebene schwingt Wolle auf etwa 5.000 MHz – ein enorm hoher Wert, der positiv auf unsere eigene Frequenz wirken kann. Menschen, die regelmäßig Wolle tragen, berichten häufig von einem gesteigerten Wohlbefinden, besserem Schlaf und mehr Energie. (Quelle: „The Energy of Clothing“ von Heidi Yellen)

Darüber hinaus ist Wolle ein nachhaltiges Material, das biologisch abbaubar ist und somit nicht nur unserem Körper, sondern auch der Umwelt guttut. Es trägt dazu bei, dass wir uns mehr mit der Natur verbunden fühlen, was ebenfalls stressreduzierend wirken kann. (Quelle: „Woolmark Company: Benefits of Wool“)

Die Schattenseite von Plastik-Kleidung

Technologische Innovationen in synthetischen Stoffen

Neben den traditionellen synthetischen Materialien gibt es inzwischen technologische Innovationen, die darauf abzielen, die negativen Auswirkungen zu minimieren. Biologisch abbaubares Polyester und recycelte Kunstfasern sind Beispiele für Entwicklungen, die eine umweltfreundlichere Alternative darstellen. Diese Materialien wurden speziell entwickelt, um die positiven Eigenschaften von Naturfasern wie Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsmanagement nachzuahmen, während sie gleichzeitig nachhaltiger sind. Durch den Einsatz solcher Stoffe in der Textilindustrie könnten sowohl ökologische als auch funktionale Vorteile erzielt werden.
Im Gegensatz dazu besteht synthetische Kleidung – wie Polyester, Nylon oder Acryl – aus Ölprodukten. Diese Stoffe haben nicht nur eine energetische Frequenz von null, sondern können sogar schädliche Auswirkungen auf unseren Körper haben. Synthetische Stoffe verhindern die Atmung der Haut, können Hautreizungen verursachen und Mikroplastik in die Umwelt abgeben. Darüber hinaus tragen sie wesentlich zur Verschmutzung der Ozeane bei, da winzige Fasern bei jedem Waschgang ins Abwasser gelangen. Alternativen wie recycelte Materialien oder Kleidung aus biologisch abbaubaren Fasern können helfen, die Umweltauswirkungen zu reduzieren. Recycelte Kleidungsstücke nutzen vorhandene Ressourcen und verringern Abfall, tragen jedoch nicht unbedingt eine höhere energetische Frequenz, da diese stark vom Grundmaterial abhängt. Beispielsweise bleibt die Frequenz von recyceltem Polyester ähnlich niedrig wie die von neuem Polyester. Dennoch stellen solche Innovationen einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit dar. Initiativen wie Closed-Loop-Recycling oder die Nutzung von Naturmaterialien bieten nachhaltige Lösungen für umweltbewusste Verbraucher. Auf energetischer Ebene können sie uns von unserer natürlichen Balance entfernen und ein Gefühl von Unbehagen oder Stress hervorrufen. (Quelle: „Environmental Impact of Synthetic Fabrics“ von National Geographic)

Stoff-Frequenz-Liste: Die Schwingungen der Materialien

Hier ist eine Übersicht der energetischen Frequenzen verschiedener Stoffe basierend auf Heidi Yellens Konzept. Die Messungen sollen auf einem Gerät basieren, das ursprünglich für landwirtschaftliche Zwecke entwickelt wurde, um die energetischen Eigenschaften von Materialien zu analysieren. Die genauen technischen Details oder die Standardisierung dieser Methode sind jedoch nicht wissenschaftlich validiert:

  • Wolle: ca. 5.000 MHz – sehr hohe energetische Schwingung, fördert Wohlbefinden und Wärme.
  • Leinen: ca. 5.000 MHz – ebenfalls extrem hoch, bekannt für seine antibakteriellen Eigenschaften und kühlende Wirkung.
  • Baumwolle: ca. 100 MHz – moderate energetische Unterstützung, weich und atmungsaktiv.
  • Hanf: ca. 70-80 MHz – erdende Schwingung, robust und nachhaltig.
  • Seide: ca. 10 MHz – sanfte, harmonisierende Energie, luxuriös und hautfreundlich.
  • Leder: Schwankend, abhängig von Verarbeitung und Herkunft – kann erdend wirken, hat jedoch oft eine niedrige energetische Frequenz aufgrund chemischer Behandlungen.
  • Polyester: 0 MHz – keine messbare Schwingung, oft störend für das energetische Feld.
  • Mischgewebe (Baumwolle und Polyester): Stark reduziert – zwischen 0 und 50 MHz, abhängig vom Polyesteranteil.

Warum Wolle und Leinen nicht zusammen getragen werden sollten

Eine interessante Beobachtung, die in der Bibel im Buch Deuteronomium (22:11) Erwähnung findet, ist das Verbot, Wolle und Leinen zusammen zu tragen: „Du sollst kein Kleid aus Wolle und Leinen, gemischt, anziehen.“ Diese Regel wird häufig symbolisch interpretiert, hat aber auch in energetischen Kreisen Bedeutung.

Wolle und Leinen haben beide eine hohe energetische Frequenz (jeweils etwa 5.000 MHz), aber ihre energetische Wirkung wird als gegensätzlich empfunden: Wolle wirkt wärmend und aktivierend, während Leinen kühlend und beruhigend ist. Diese gegensätzlichen Eigenschaften könnten sich gegenseitig neutralisieren, was dazu führen kann, dass die positiven Effekte der einzelnen Materialien abgeschwächt werden. In der Naturheilkunde wird daher oft empfohlen, diese Stoffe getrennt zu tragen, um ihre individuellen Vorteile optimal nutzen zu können. Wolle soll wärmend und aktivierend wirken, während Leinen kühlende und beruhigende Eigenschaften hat. Wenn diese beiden Stoffe kombiniert werden, könnte es sein, dass ihre energetischen Eigenschaften sich gegenseitig neutralisieren oder sogar störend aufeinander wirken. In der heutigen Zeit wird dieser Gedanke oft durch Erfahrungsberichte aus der Naturheilkunde gestützt, die eine disharmonische Wirkung solcher Mischungen beschreiben.

Kleidung und sportliche Leistung

Die Wahl der Kleidung hat auch Einfluss auf unsere sportliche Leistung. Studien zeigen, dass Naturfasern wie Wolle oder Baumwolle nicht nur die Körpertemperatur besser regulieren, sondern auch die Feuchtigkeitsableitung fördern, was die Ausdauer und das Wohlbefinden von Sportlern positiv beeinflussen kann (Quelle: „Impact of Textile Materials on Athletic Performance“, Sports Science Journal). Naturfasern wie Wolle oder Baumwolle können die Körpertemperatur besser regulieren, Feuchtigkeit effektiv ableiten und somit ein angenehmes Tragegefühl schaffen, das sich positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. Synthetische Stoffe hingegen können die Haut reizen und zu einem Hitzestau führen, was die sportliche Ausdauer beeinträchtigen kann. Zudem können die energetischen Schwingungen von Naturfasern dazu beitragen, dass sich Sportler während ihrer Aktivitäten ausgeglichener und vitaler fühlen. (Quelle: „Impact of Sportswear on Athletic Performance“ von Sports Science Journal)

Profisportler und Kleidung mit besserer Frequenz

Einige professionelle Sportler setzen bewusst auf Kleidung aus Naturfasern, um ihre Leistung und ihr Wohlbefinden zu steigern. Zum Beispiel bevorzugen Ultramarathonläufer oft Funktionskleidung aus Merinowolle, da diese Feuchtigkeit effektiv ableitet, Gerüche hemmt und extremen Temperaturen trotzt. Yogapraktizierende wählen häufig Baumwolle, Leinen oder Hanf, um ein Gefühl von Ruhe und Erdung zu fördern. Nachhaltigkeitsbewusste Athleten, etwa im Klettersport, kooperieren mit Marken wie Patagonia oder Icebreaker, die natürliche und umweltfreundliche Materialien anbieten.

Diese bewusste Wahl zeigt, dass Kleidung nicht nur funktional sein sollte, sondern auch energetisch und ökologisch eine Rolle spielt.

Warum deine Kleidung eine bewusste Wahl sein sollte

Die Idee, dass die Materialien, die wir tragen, mehr sind als nur ein Schutz vor Kälte oder ein modisches Statement, öffnet die Tür zu einem bewussteren Lebensstil. Indem wir bewusst auf Naturfasern setzen, können wir nicht nur unsere eigene Energie positiv beeinflussen, sondern auch einen Beitrag zu Nachhaltigkeit und Wohlbefinden leisten. Ein erster Schritt könnte sein, synthetische Materialien schrittweise durch Wolle, Leinen oder Baumwolle zu ersetzen und regionale oder nachhaltige Hersteller zu unterstützen. Auch die Pflege unserer Kleidung, wie das Vermeiden von häufigem Waschen synthetischer Stoffe, hilft dabei, Mikroplastik zu reduzieren und die Lebensdauer unserer Kleidungsstücke zu verlängern. Wenn wir uns für Naturfasern wie Wolle entscheiden, treffen wir nicht nur eine Wahl für unsere Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Wir können unsere persönliche Energie anheben und gleichzeitig einen positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten.

Fazit: Kleide dich für deine Gesundheit und deine Seele

Die Stoff-Frequenz nach Heidi Yellen erinnert uns daran, dass Kleidung viel mehr ist als nur äußerliche Hülle. Sie ist Teil unseres energetischen Feldes und kann unsere Schwingung beeinflussen. Indem wir uns für natürliche Materialien wie Wolle entscheiden, wählen wir Energie, Harmonie und Nachhaltigkeit – für uns selbst und für die Welt um uns herum.

Vielleicht ist es an der Zeit, deinen Kleiderschrank mit anderen Augen zu betrachten. Welches Potenzial steckt in den Stoffen, die du tagtäglich trägst?

Ergänzung

Ich habe den Text in Diskussion mit Chatgpt https://chatgpt.com/ erstellt bzw. erstellen lassen. Das ist eine durchaus interessante Erfahrung. Manche Dinge konnte ich dabei nicht abschließend klären (lassen).

Ich bin vor einiger Zeit auf die Arbeiten von Heidi Yellen einer israelischen Wissentschaftlerin gestoßen. Diese ist zu den wie oben beschriebenen Ergebnissen gekommen. Leider habe ich wenig Literatur und wenn dann nur hinter einer Bezahlschranke gefunden. Daher die Idee mit der KI

Die Frage, wie die Frequenz mit Leistung oder Gesundheit korreliert, konnte auch die AI nicht mit Fakten unterfüttern, sondern hat sich an Allgemeinplätzen abgearbeitet.

Den Tischtennisbereich kenne ich sehr gut. Dort gibt es fast keine Marke mehr, die noch Baumwolltrikots anbietet. Es ist alles Plastik. Zum großen Teil liegt es natürlich daran, dass Baumwolle von den Vereinen und Spielern nicht mehr oder zu selten nachgefragt wird.

Nun wäre es schön, wenn es belastbare Daten gäbe, die einen Leistungsvorteil von natürlichen Stoffen belegten.

Baumwolle oder auch Hanf ist für unsere Umwelt wesentlich besser. Das ist vielen bekannt. Aber trotzdem hat dies keine Auswirkungen auf das Kaufverhalten bei Sportkleidung.

Persönliche Vorteile durch natürliche Materialien könnten in dem Bereich ein Gamechanger werden.

Die Datenlage beweist einen Vorteil von Baumwolle & co leider nicht in dem Maße, wie ich es erhofft habe, aber legt zumindest die Wahrscheinlichkeit nahe, dass es so sein könnte.

Auf jeden Fall ein Thema das sich lohnt, weiter beobachtet zu werden.

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