Da ich durch meinem Online Shop bundesweit verkaufe, sind die unterschiedlichen Bezahl- bzw. neudeutsch Paymentmöglichkeiten immer mal wieder ein Thema. So wurde ich auch mehrfach auf die Möglichkeit des Rechnungskaufs via Billsafe aufmerksam gemacht. Als Tochtergesellschaft von PayPal hat Billsafe bei mir eigentlich eine gute Referenz. PayPal halte ich für ein gutes und für alle Seiten faires Bezahlsystem.
Nun hatte ich neulich selber als Kunde die Möglichkeit via Billsafe etwas zu kaufen. Dies habe ich auch gleich mal genutzt, um meine Erfahrungen mit dem Bezahldienstleister zu machen.
Zwar verlangte der Händler 3,29% Aufschlag. Dies wird wohl die Gebühr sein, die Billsafe für seine Dienste verlangt. Aber ich wollte Billsafe als Kunde testen.
Im Anschluß an die Bestellung habe ich eine Mail von Billsafe mit dem Zahlbetrag erhalten. Am 07.08.13 hatte ich bestellt und am 12.08.13 dann gleich bezahlt. Alles reibunglos und recht unspannend.
Das wars – dachte ich. Am 30.08.13 erhielt ich dann die erste Mahnung. Statt der 65,20, die ich bezahlt habe, hätte ich 65,21 bezahlen müssen. Um das Missverständnis aufzuklären habe ich am 31.08. Billsafe geantwortet:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte schon überlegt, Billsafe in meinem Shop zu nutzen. Gut daß ich es nicht getan habe. Ich weiß nicht, wie ihre Differenz zustande kommt (der Betrag wurde komplett überwiesen), aber mir bei 0,01 Euro mit Mahnungen zu drohen, ist schon frech.
Bitte überprüfen Sie manuell die Zahlung.
Billsafe hat mir dann geantwortet, daß der Händler 65,21 übermittelt hätte und ich nur anhand der Originalrechnung die Möglichkeit hätte den Betrag zu korrigieren. Die habe ich leider nicht mehr. Aber darum ging es mir auch nicht. Wenn mir Billsafe eine Zahlaufforderung schickt, bin ich nicht verpflichtet, zu überprüfen, ob diese um einen Cent abweicht.
Daher habe ich die Billsafe-Checkout Mail an den Kundendienst weitergeleitet. Das sollte es nun aber sein.
Weit gefehlt. Heute habe ich eine weitere Mahnung mit einer Mahngebühr von 3,70 und der Androhung von weiteren Schritten erhalten. Da mußte ich dann die angegebene Hotline anrufen um dort zu erfahren, daß weitergeleitete Mails und Anhänge im System bereits gelöscht werden. Im übrigen hätte ich jetzt die 3,71 zu zahlen.
Man fragt sich dort gar nicht, warum mir eine falsche Summe mitgeteilt wurde. Dies liegt anscheinend an einem Rundungsproblem. Der oben erwähnte Aufschlag von 3,29% ist in Euro 2,4567. Da kann natürlich je nach Einstellung des Systems ab- oder aufgerundet werden. D.h., wenn man ins Detail schaut, ergibt es eine fehlerhaft programmierte Schnittstelle, die dann mit einem sehr unprofessionellen Kundenservice garniert wird.
Da fühlt man sich zu Hause.
Ich werde jetzt die 3,71 überweisen und nie, nie wieder via Billsafe bezahlen.
Nachtrag: Mit Zahlungsanbietern gibt es immer mal wieder Probleme. In diesem Artikel habe ich die Situation mit der Firma Paymorrow hingewiesen:
Vielen Dank für diesen informativen Beitrag. Wir waren nämlich auch der Überlegung den Rechnungskauf mit Billsafe zu regeln, von daher sind solche Erfahrungsberichte auch sehr wertvoll. Bieten Sie mitlerweile einen anderen Rechnungskaufanbieter an?
bei mir ist gerade das selbe … habe die komplette Summe bezahlt und diese e-mail erhalten
Guten Tag, R.H.
Bei unseren Überprüfungen der Zahlungseingänge haben wir festgestellt, dass noch ein Restbetrag in Höhe von 0,01 Euro offen ist.
Forderung des Verkäufers: 78,35 Euro
Ihre Überweisung: 78,34 Euro
Retourenmeldung Ihres Verkäufers: 0,00 Euro
Differenz: 0,01 Euro
Bei Fragen zur Forderungshöhe wenden Sie sich bitte ausschließlich an Ihren Verkäufer.
Diese fehlenden Beträge können wir leider nicht für unsere Kunden übernehmen. Aus Kulanz haben wir aber den Mahnlauf gestoppt.
Bitte überweisen Sie den offenen Betrag spätestens bis zum 05.12.2013 unter Angabe des aufgeführten Verwendungszwecks an folgende Bankverbindung:
Ich habe als Käufer nur schlechteste Erfahrungen mit Billsafe gemacht. Bei einer offensichtlich unberechtigten Mahnung wurde ich zunächst sowohl am Telefon als auch im folgenden Schriftverkehr wie ein von vorneherein Zahlungsunwilliger oder-unfähiger abschätzig behandelt. Zur Kenntnis genommen wurden meine Einwendungen nicht, sie wurden einfach als vorgeschoben behandelt. Erst nach übersenden mehrer Unterlagen , erklärte man sich bereit , mit dem Händler Rücksprache zu nehmen.
Für mich steht fest, dass ich nie wieder auf Rechnung über einen solchen Anbieter bezahle und habe auch den Händler , der sich dieses Systems bedient, gewarnt vor extremer Kundenverärgerung
Absolut lächerlich der Laden, habe gerade eine Mahnung per Post erhalten:
„Der Gesamtbetrag setzt sich aus dem Rechnungsbetrag von 0,01 Euro und den Mahnkosten von 7,65 zusammen.“
Scheint genau das gleiche Problem zu sein, ich habe es jetzt 10x nachgerechnet und habe genau den richtigen Betrag überwiesen und nun solche Post….unglaublich.
Die 3,70 € hättest du so oder so nicht bezahlen müssen. Für Mahnungen dürfen nur die echten Auslagen veranschlagt werden, also bei einem Brief maximal Porto, Papier/Umschlag und Druckkosten – mehr als ein bis zwei Euro werden von den gerichten nicht anerkannt. Bei einer elektronischen Mahnung fallen keine Kosten an, daher muss auch nichts bezahlt werden.
Aber danke für den informativen Beitrag!
Ich habe mich noch nicht entschieden. Ich werde mir Klarna noch einmal genauer anschauen. Aber bei Klarna laufen die Dinge ähnlich.
auf der anderen Seite nerven betrügerische Bestellungen. Es ist ein großer Aufwand diese vorher zu filtern und alle bekommt man trotzdem nicht.
Ein unerfreuliches Thema, für das es keine saubere Lösung gibt.
Ich hatte bei einer Bestellung die Zahlungsart Billsafe verwendet und bei der Überweisung leider einen Fehler gemacht, so dass meine Bank den Betrag nicht an BillSafe übermitteln konnte. Heute habe ich von BillSafe eine erste Zahlungsaufforderung inkl. Mahnkosten von 3,70 EUR erhalten.
Absolute Frechheit ich werde BillSafe sicherlich nie wieder nutzen !!!
Ich habe eine sehr ähnliche Erfahrung. Ich hatte beim Kauf nur eine Zahlungsaufforderung bekommen ohne Rechnung. Diese habe ich dann, nach Nachfragen. beim Händler bekommen. Ich bekam dabei auch die Kontodatgen des Lieferanten und hab dann sofort überwiesen.
Nach etwa zwei Woche fing dann Billsafe an mich zu mahnen. Die Mitteilung, dass ich bereits bezahlt habe wurde ignoriert. Einen Anhang mit dem Überweisungsauszug wurde nichzt geöffnet, weil man aus Sicherheitsgründen Anhänge nie öffnen würde.
Nach langem hin und her hat man mir dann endlich den Eingang der Zahlung bestätigt, aber auf bezahlen einer Mahngebühr bestanden. Da ich Billsafe klar machen konnte, dass ich auch für 9,80€ den Rechtsweg beschreiten werde, haben sie nun auch diese Forderung eingestellt.
Alleine die Zeit und Nerven die das gekostet hat. Ich werde auf jedenfall bei keiner Firma mehr online kaufen die mit Billsafe zusammen arbeitet.
Beste Grüße
Das ist alles sehr unbefriedigend. Durch die Bedrohung von Zahlungsausfällen ist man als Händler gezwungen entweder nur „per Vorauskasse“ zu liefern (was wieder ein Risiko beim Besteller erzeugt), von allen Kunden die Bonität zu prüfen oder das Komplette Payment in andere Hände zu geben. Egal wie man sich entscheidet, es kostet immer zusätzlich.
Mit Billsafe habe ich auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht, meiner Meinung nach arbeiten bzw. leben Sie von den Mahnkosten.
Ich bekam per Post eine Mahnung zugesendet, diese war am Samstag im Briefkasten mit Zalungsziel Mittwoch. Am Montag wurde Überwiesen, am Mittwoch bekam ich promt eine weitere Mahnung mit weiteren Mahnkosten diese sich mitlerweile schon auf fast 10€ belaufen, da der Betrag noch nicht auf Ihrem Konto erscheint. Eine abolute Unverschämtheit.
Nach anruf bei Billsafe meinte man, es wird alles Automatisch ablaufen und vermutlich kommt eine Inkassomahnung jetzt auf mich zu, da der Betrag ja noch nicht beglichen ist. So eine Frechheit!!!!! nie wieder Billsafe
Billsafe ist eine Tochter von Paypal, man kann aber hier nicht per Paypal bezahlen, das ist schon etwas verwirrend! Überweisungen an Billsafe können bis zu 5 Tagen dauern meinte man in der Hotline. Hier ein Zahlungsziel einzuhalten ist sehr schwer. Da es ja nicht auf dem Konto erscheint kommt dann gleich mal die nächste Mahnung mit Mahnkosten!!!!
Jammern auf hohem Niveau
Auch bei mir „nicht mehr mit Billsafe“. Ich habe eine Ware gekauft, die dann wegen der Größe des Fahrzeuges, nicht angeliefert werden konnte. Das habe ich vor dem Versand bemerkt und nach Rücksprache mit der Fa. storniert. Seit dem kommen die Mahnungen. Ich, habe dafür zu sorgen, dass die Firma Ihnen die Stornierung meldet. Die Firma sagt wir haben das zweimal getan. Billsafe sagt, sie haben nichts bekommen. Sollte ich das nicht klären kommt die nächste Mahnung.
Wir haben sowohl mit billsafe als auch mit Klarna mehr als schlechte Erfahrungen gemacht. Wir haben etwas mit Billsafe bestellt und etwas Retoure geschickt, und kurze Zeit später hatten wir gleich eine Mahnung von billsafe mit Mahnkosten und dem vollen Rechnungsbetrag. Nach mehrmaligen Kontakt mit dem Händler wurde deutlich, das der Fehler bei billsafe lag und der Händler bereits mehrmals die Retoure gemeldet hatte. Und dennoch schickte Billsafe per Mail erneut eine Mahnung.
Wir haben lediglich den offenen Rechnungsbetrag überwiesen und keine Mahngebühren, da dies eine absolute Frechheit war.
Und jetzt beläuft es sich so, obwohl alles ausgestanden ist mit Billsafe, können wir über dieses Unternehmen keine Bestellungen mehr tätigen…..Was mich nun viel weniger stört.
Klarna war hingegen der Oberkracher, hier haben wir am Ende doppelt bezahlen müssen.
Hier gestaltete es sich so, dass wir eine Rechnung erhielten und den ersten Betrag überwiesen haben und anschließend in einer zweiten Rechung den Restbetrag und daüber hinaus zu viel weil Klarna entsprechend etwas falsches angegeben hatte. Dies haben wir wieder zurück überwiesen bekommen. Und ab da fing der Spaß an. Wir wollten auf einmal nochmals etwas überweisen, was so bereits bezahlt war, auf nachgewiesene Kontoauszüge und Überweisungsnachweise und Aufschlüsselungen wurde von Seitens Klarnas nicht reagiert. Kundenservice gleich null. Was sie konnten war drohen und Mahnungen schicken. Aber auf die Mails eingehen konnten und wollten sie nichtl. Wir waren dann irgendwann so gefrustet, das wir letztlich den Betrag doch überwiesen haben……
Seitdem nie wieder Klarna oder Billsafe….Beides Kundenservice mäßig zum kotzen….
Ich muss jetzt mal etwas positves sagen. Bei mir hat alles gut geklappt und ich hatte keinerlei Probleme.
Ich kann gar nicht verstehen, dass andere Kunden derartig massive Probleme mit Billsafe haben. Ich persönlich war mit dem Kundenservice sehr zufrieden.
Trotz der relativ komplizierten Sachlage (Probleme bei der Retoure der Ware von Seiten des Verkäufers, die eine Mahnung von Billsafe ausgelöst haben, nochmalige Überweisung des Rechnungsbetrages wegen falscher BTN-Nummer) hat sich Billsafe äußerst korrekt und kulant verhalten. Die Mitarbeiterinnen des Callcenters waren am Telefon mir gegenüber immer sehr freundlich und zeigten große Geduld. Mails wurden sofort beantwortet. Der Überzahlungsbetrag wurde innerhalb kürzester Zeit wieder auf mein Bankkonto überwiesen.
Aber vielleicht habe ich nur Glück gehabt.
Grundsätzlich kann ich jedem abraten, in einem Online Shop, auf Rechnung zu kaufen, wenn die Rechnungsforderung an ein zweites (Inkasso-)Unternehmen, wie z.B. Billsafe abgetreten wird. Das geht nur gut, wenn der Käufer nicht Gebrauch von seinem Widerspruchsrecht macht, sofort bei Lieferung bezahlt und keine Retoure der Ware erfolgt.
Anderenfalls kann es zu unvorhergesehenen Problemen kommen, wenn sich, wie mir passiert ist, die Rücksendung der Ware bei der DHL verzögert und der Verkäufer die Retoure aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen nicht annimmt und wieder zurücksendet. Dabei muss man bedenken, dass bei Billsafe der Automatismus des Rechnungs- bzw. Mahnlaufes bereits kurz nach Rechnungsstellung gestartet wird.
Treten also solche Verzögerungen auf, so liegt es an dem Verkäufer, ob er den Mahnlauf bei Billsafe solange anhalten lässt, bis der Käufer die Retoure wieder zurück bekommen hat. Das funktioniert nicht immer, wie in meinem Fall, wo ich von Billsafe bereits die 1. Mahnung erhalten hatte. Aufgrund von unzähligen Anrufen und Mails beim Verkäufer und bei Billsafe, die mir sehr viel Zeit und Nerven gekostet hatten, war aber Billsafe so kulant, den Mahnlauf bis zum Erhalt der Retoure auszusetzen und nicht weiter auf den Mahngebühren zu bestehen.
Theoretisch kann das Inkassounternehmen bei einem Kauf auf Rechnung mit anschließender Retoure auf seiner Forderung weiter bestehen, da diese vom Verkäufer ursprünglich an das Unternehmen abgetreten wurde. Der Käufer ist in diesem Fall nicht abgesichert, da diese Variante in der Widerrufsbelehrung des Verkäufers bislang nicht genannt ist.
Also das nächste Mal wieder Kauf mit Vorkasse, das hat bei mir immer 100% geklappt !
Billsafe ist das letzte, absolut nicht zu empfehlen und m.E. wird dort mit mehr als fraglichen Methoden gearbeitet.
Ich hatte Reifen gekauft und per Billsafe bezahlt. Was für ein Fehler !!!
Die Zahlung nahmih erst ein paar Tage später vor, allerdings kam nach ca. 20 Tagen ein Brief mit einer „zweiten Mahnung“ und saftigen Mahngebühren von ca. 7 €. Es gab kein erstes Schreiben per Brief. Eine angebliche erste Mahnung per email ist ein Witz – gleichzusetzten mit diversen pishing emails – sowas verschiebt ein ordentlichesmailprogramm ungelesen in´s Datennirvana.
Mein Fazit: Billsafe – Tocher von Paypal (eher Painpal) ist nicht zu empfehlen !
Bei mir genau das gleiche: Keine Zahlungsaufforderung von Billsafe, keine Zahlungserinnerung, direkt eine Mahnung mit Mahngebühren von 7,65 EUR. Dies ist mir mittlerweile bei zwei Händlern passiert. Scheint offensichtlich System zu haben. Nie mehr Billsafe!
Hallo,
wir bieten auf unserer Webseite auch Billsafe an und hatte das Problem mit den Rundungsfehler auch. Kunden von uns haben eine Mahnung in Höhe von 0,01 Euro bekommen. Die meisten Kunden haben dann bei uns angerufen und ich habe das Problem dann als Händler mit Billsafe gelöst. Generell ist Billsafe jetzt bei uns so eingerichtet das Beträge bis 0,10 Euro automatisch ausgebucht werden. Ich also mehr ein Fehler vom Shop Betreiber.
MfG Sven
Hallo,
allem Anschein nach gibt es noch mehr Leidtragende mit den gleichen Erfahrungen in Bezug auf die Firma Billsafe. Ich muss auch eine Rechnung mit einem Mahnbetrag von 3,70 € begleichen, obwohl ich nie eine Rechnung der Firma erhalten habe.
In der Konsequenz sollte ich denn mein Paypal-Konto kündigen. Die Firma Billsafe/PayPal scheint ihr Vermögen über Mahngebühren erwirtschaften zu wollen. -FINGER WEG – von dieser Bezahlungsmöglichkeit.
Grüße Carl
Kommentar eines Käufers. Amazon.de Marketplace versucht auch Produkte per Billsafe zu verkaufen ! Erhielt am 04.01.2015 – also erst kürzlich – von eime Inkassounternehmen in Osnabrück ein Schreiben im Auftrag von PayPal (Europe) S.á.r.l. er Cie, S.C.A. in Luxembourg aus einer Bestellung Mitte Nov. 2014 bei einem dtsch. Online-Vertrieb von Werkzeugen. Hatte im November 2014 eine andere Barclays VISA-Karte (angeblich fälschungssicherer als die alte VISA-Karte – kann ich aber nicht überprüfen ! ) bei PayPal/amazon.de als zu belastende Karte angemeldet. Mein zu belastendes Bankkonto war unverändert. In dem Glauben hatte ich von einem dtsch. Online-Händler Waren im Wert von € 105,27 bestellt bestellt und zwar in der Annahme. daß PayPal mein Kreditlartenkonto – wie bisher – bei Barclays entsprechend mit dem KP belasten würde.
Zu kurz gesprungen ! Da ich relativ häufig Online-Bestellungen über eBay und amazon.de vornehme habe ich die Belastungen auf meinem Kreditkartenkonto im Nov. 2014 nicht kontrolliert. Meine Kundenkonten bei eBay u. Amazon.de weisen keine offenen Forderungen aus ! Auch kann ich mich beim besten Willen nicht an eine Mahnung erinnern. Ich soll nun – innerhalb 1 Woche -, inkl. der Mahngebühren i.H.v. € 19,– (!, die ich nicht nachvollziehen kann weil ich meines Wissens keine Mahnung erhallten habe, „Bemühungen“ von amazon.de ln dieser Anlegenheit liegen m.E. auch nicht vor) u. der Inkassogebühren insges.t €89,20 über dem Rechnungsbetr i.H.v. €105,27, also insges. €194,47 an das Inkassounternehmen „mediafinanz“ in Osnabrück zahlen. Nie wieder BilllSafe !!! – Lieber verzichte ich auf den Kauf !
Aus eine vorhergehende Mahnung per E-Mail oder Postalisch von BillSafe und/oder PayPal (Europe) S.á.r.l. et Cie., S.A.C. hätte ich sofort reagiert !
VG Robert
Ich werde NIE WIEDER mit Paypal oder Billsafe kaufen! Das war mir eine Lehre!!!! Ich habe weder eine Rechnung noch eine Mahnung erhalten, dafür ein Schreiben des Inkassobüros mediafinanz in Höhe von 128,65 EUR für einen Warenwert von 44,85 EUR! Unglaublich, aber wahr.
Die Forderung habe ich prüfen lassen und LEIDER bin ich gezwungen diese gesamten Gebühren zu tragen (19,00 EUR Mahngebühr von Billsafe, obwohl ich NIE eine Mahnung erhalten habe; 54,00 EUR Inkassogebühren – das darf von einem Warenwert bis zu 500 EUR verlangt werden, selbst wenn der Warenwert nur 1 EUR betragen sollte – und 10,80 EUR Inkassoauslagen für einen Brief mit 0,60 EUR Porto)! Das ist unverschämt!
Es kann immer mal passieren dass man eine Rechnung (wie bei mir gerade bei den vielen Weihnachtseinkäufen) übersehen wird, auch wenn das nicht passieren sollte. Ganz davon abgesehen hatte ich nicht mal eine Rechnung… Allerdings finde ich es unmöglich dann nicht mal – wie es Standard ist – eine Mahnung mit 5,00 oder von mir aus gar 10,00 EUR Mahngebühr, zu schicken! Und das bitte nicht per E-Mail (was angeblich bei mir der Fall war, ich habe aber keine erhalten oder sie ist klammheimlich im Spam-Ordner verschwunden auf Grund einer vernünftigen Sortierung und eines wohl bescheiden gewählten Absendernamens).
Meine Konsequenz ist jedenfalls dass ich mit der gesamten Paypal-Gruppe durch bin und NIE WIEDER Zahlungen über diese abwickeln werde und entsprechend in solchen Shops NICHT MEHR kaufen werde! In meinem Sinne absolute Abzocke!
In so einem Fall sollte man eigentlich den Verbraucherschutz informieren.
Zukünftig werde ich keine Einkäufe mehr mit Bezahlung über Billsafe tätigen. Nach zwei Bestellungen bei unterschiedlichen Händlern mit Zahlungen über Billsafe kam es zu Problemen.
Fall1: Nach einer Reklamation und Vereinbarung eines Preisnachlasses mit dem Händler ist der neue Preis bei Billsafe angeblich nicht angekommen. Daher muss nun ich mich nun darum kümmern, die Kommunikation zwischen Händler und Billsafe zu moderieren, weil die nicht miteinander reden ?
Fall2: Bei einer Überweisung habe ich versehentlich die Versandkosten von 3,95 übersehen und bekomme nun eine (gerechtfertigte) Mahnung, allerdings direkt mit einer nicht angemessenen Mahngebühr von 7,56.
Ebenfalls bei mir wurde behauptet, dass bereits zwei Zahlungserinnerungen an mich versendet wurden. Beide direkt mit Mahngebüren (einmal 3,70, die nächste 3,95 €). Nachfrage bei BillSafe hat nichts ergeben. Ich habe die Verbraucherzentrale und den Onlineshop, bei dem ich bestellt habe, darüber informiert. Dem Händler habe ich zu bedenken gegeben, dass ich bei einem Warenwert von 19,99 € und einer aufgeschlagenen Mahngebühr nächstes mal wieder das Markenprodukt im Laden kaufen werde.
Hallo, da bin ich ja froh, das bei mir BILLSAFE die Zahlungen immer ablehnt und PAYPAL sie immer akzeptiert, obwohl PAYPAL bei mir immer mit Lastschrift bucht, komisch, bei einem Unternehmen!?
Aber Grundsätzlich ist es so, dass der Jenige, der eine Rechnung usw. versendet in der Beweispflicht ist, die Zustellung nach zu weisen, gleiches gilt für e-mails, sollte man also eine Mahnung erhalten, ohne eine Rechnung erhalten zu haben, bzw. auch keine Mahnung erhalten haben und dann Post von einem schwerwiegendem Verbrecherunternehmen, wie ein „Inkassobüro“ erhalten, sollte man dieser umgehend wiedersprechen und ausdrücklich darauf hinweisen, dass man das Inkassobüro nicht akzeptiert, die Rechnung anfordern und dann umgehend begleichen! Auch sind Zahlungsziehle, die von Samsatg bis Mitwoch dauern nicht Möglich, zumal das Unternehmen ja schon an der Hotline behauptet, dass Zahlungen 5 Tage brauchen können!!! Wen nach der erfolgten Zahlung dan trotzdem noch Mahnungen kommen, empfehle ich, diese einfach zu ignurieren, sollte ein Mahnbescheid in Haus flatern, diesem komplett widersprechen, ich habe dies schon mehrfach getan, es ist noch keiner damit vor Gericht gegangen, da denen die Gefahr zu hoch ist, das sie verlieren! Leider gibt es aber viel zu viele Menschen, die lieber Zahlen und davon leben diese Unternehmen halt!
Es ist nicht so, daß jedes Inkassobüro ein „Verbrecherunternehmen“ wäre. Die vielen Inkassounternehmen sind nur möglich geworden, weil zu viele Käufer (aus unterschiedlichen Gründen) ihre Rechnungen nicht bezahlen. Wenn jeder Kunde immer seine Rechnungen bezahlen würde, gäbe es keine Inkassobüros.
Auch wenn es eine berechtigte Kritik an manchen Praktiken gibt und man vor bestimmten „schwarzen Schafen“ warnen muß, sollten wir uns hüten, eine komplette Branche zu verurteilen.
habe gestern in einem schrweibwarenladen bestellt, habe zahlung per rechnung ausgewählt doch dann springt auf einmal ein neues fenster auf
oben stand billsafe ein service von pay pal und meine bestalldaten, alles richtig, ich drückte auf bestellen ohne mir etwas dabei zu denken…. doch ich war mir unsicher und googelte nun….
ich überlegte zu stornieren doch das ist in diesem onlineshop nicht möglich….. hmmm mal sehen was passiert
vielleicht gelingt es ja bei mir… nun ja aber eine frage habe ich noch: wie ist das mit dieser gebühr von 3,irgendwas % wird das automatisch heraufgerechnet, ich weiß nicht denn überall scheint nur der gleiche Betrag von 11,55Euro was dem Warenwert plus versand entspricht also nichts mit gebühr…. wie läuft das?
Vielen Dank
Hallo hk,
es gibt nicht automatisch eine Gebühr. Dies ist dem Shopbetreiber überlassen.
Grüße
Markus
ich habe jetzt vorher gegoogelt ;-))
stress kann ich nicht gebrauchen. da bezahle ich lieber ca. 20€ mehr und habe wie bisher geprüfte orginalersatzteile
das ist mir es wert . nicht immer ist geiz geil
Dieses Schreiben habe ich soebbend an BILLSAFE geschickt… Sachverhalt klar und alles WICHTIGE steht drinnen… Sich nicht immer alles gefallen lassen Leute!
Billsafe
Marktplatz 1
14532 Europarc-Dreilinden 14.07.2015
Ihr Schreiben vom 07.07.15
BTN XXXX
Aus dem Vornamen M. ergibt sich die Anrede „Frau“, zu Ihrer Kenntnisnahme…
Ihr Schreiben vom 07.07.15 welches ich am 13.07.15 erhielt setzt ein Zahlungsziel innerhalb von „Sieben Tagen“, das heißt, mit Ihrer Datierung und Zielsetzung wäre eine Fristeinhaltung bereits unmöglich…
Da ich nicht zu denen gehöre, welche Ihre Rechnungen nicht begleichen, jedoch tagtäglich schon von Berufs wegen mit dubiosen Zahlungsaufforderungen beschäftigt bin, wende ich mich hier schriftlich an Sie.
Zu meiner Entlastung und ohne Vorlage einer gültigen Rechnung habe ich den Betrag von 179,10 € aus Rechnung Nr.XXX vom 08.06.15 überwiesen.
Die genannte Rechnung weißt einen Zahlbetrag von 378,10, zahlbar bis 23.06.15 aus.
Frist und Formgerecht wurde die Position XXXX an den Verkäufer zurück geschickt.
Der sich daraus ergebenden Pflicht, dem Käufer eine berichtigte Rechnung zu übersenden, wurde durch den Verkäufer bis heute nicht nachgekommen.
Eine Zahlungspflicht ergibt sich nach geltendem Recht erst mit Erhalt einer Rechnung.
Die Rechnung Ihres Partner ist für mich als Verbraucher in sofern nicht mehr relevant, da sie erstens durch meine Rücksendung in ihren Positionen nicht mehr stimmt.
Zweitens würde sich aus dieser Rechnung auch keinerlei Verzug für mich ergeben.
Der Gesetzgeber hat in seiner Schuldrechtsreform §286 BGB Abs.3 klar darauf hingewiesen,
dass ein Zahlungsziel für einen Verbraucher nicht ausreichend ist, sondern ein klarer Hinweis über Folgen bei Zahlungsverzug aufgezeigt werden muss.
In der mir einzig vorliegenden Rechnung fehlt dieser Hinweis.
Auch kann ich Ihrer Anschuldigung „trotz Zahlungserinnerung“ nicht nachvollziehen, da ich bis heute keine bekommen habe.
Ich vermute das damit Ihre gesetzwidrigen „Mahngebühren“ rechtfertigt werden sollten.
Wenn ich im Internet recherchiere finde ich genau dazu auch sehr, sehr viele Beiträge,
keine 1. Mahnung bekommen und dann gleich 7.65 € …
Ihre Kosten für eine 1. Mahnung entsprechen nicht den heutigen Rechtsgrundlagen.
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Nun ist es allerdings sehr einfach sich als Verbraucher dagegen zu wehren:
ich Schreibe Ihnen (was ich hiermit mache…)
Fristsetzung: Hier: Ich bitte um Berichtigung Ihrer Forderung, schriftlich bis spätestens 25.07.2015
Bei erfolglosem Ablauf:
Alles kopieren.
Dazu Kopie Personalausweis und zur Staatsanwaltschaft Berlin mit Strafanzeige senden…
Diese Behörde ist dann verpflichtet Ihre gesamten Abläufe unter die Lupe zu nehmen…
ich denke ich habe mich damit klar zum Sachverhalt geäußert und hoffe das Sie Ihrer Forderung fristgerecht neu titulieren werden.
Die Weiterrungen habe ich Ihnen klargemacht.
Vielen Dank, Frau ML
Wichtig ist die Strafanzeige NICHT an die Polizei senden, sondern ausschließlich die Staatsanwaltschaft!!!!
Ich habe auf Grund von Erfahrungen als Käufer dafür entschieden nicht nur BillSafe nicht mehr zu Verwenden, sondern auch Shops mit Billsfae zu ignorieren.
Hintergrund: Als Kunde werde ich hier schnell mit der 1 Mahnung ohne Zahlungserinnerung zur Kasse gebeten.
Auch wenn hier kein direkter Geldfluß von BillSafe an den Shop gelangt, so ist dennoch von einer wirtschaftlichen Abhängigkeit auszugehen, heißt der Shop kauft sich verbilligt eien entsprechende Zahlungsabwicklung ein.
Die Kundenzufriedenheit mit dem Shop ist hier ganzheitlich zu betrachten und schließt externe Partner inkl Zahlungsabwicklung mit ein.
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit Bill Safe gemacht. Für eine Produkt habe ich keine Rechnung von BillSafe bekommen und konnte auch nicht bezahlen. Dann kam eine Mahnung mit Mahngebühren von MediaFinanz. Ich habe eine Rechnung per Brief eingefordert, aber es kam keine Reaktion. Danach kam eine zweite und letzte Mahnung von MediaFinanz. Das Produkt hat 100€ gekostet, die Mahngebühren waren dann auch noch mal 100 €. Ich habe bezahlt, um Ruhe zu haben. Telefonisch wollte niemand einen Fehler eingestehen, weder BillSafe noch MediaFinanz. Der Fehler war, dass BillSafe meine MailAdresse etwas abgeändert hat, mit abgeblich Mails geschickt hat, dia natürlich nicht angekommen sind. Nur die Mahnungen per Post kamen an. Die Geschäftsführer Robert Weidmann, Thomas Dold und Frank Wedekind haben mehrere Finanzunternehmen, so dass sie auf solche Abzocke spezialisiert sind. FINGER WEG!